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Channel: submodule – Seite 18 – mynethome.de
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RAW-Entwicklung mit Linux

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Bisher habe ich für aufwendigere RAW-Entwicklungen (also dem virtuellen Entwickeln von Bildern, die mit der Digitalkamera als Rohdaten aufgenommen wurden) meist zum “Neustart” gegriffen und mit hilfe von PhaseOne aus meinen Aufnahmen weitervarbeitbare Bilder erstellt.

Vorhin bin ich eher zufällig über die kostenlose Software Raw Therapee gestolpert. Verfügbar für Windows und Linux. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen und habe sie gleich mal gestestet – und bin begeistert.

Überrascht hat mich sogar, dass ich bei der Suche nach Meinungen zu dieser Software nun schon einigemale darüber gestolpert bin, das sie wohl einigen komerziellen Konkurrenzen bezüglich der Qualität überlegen sein soll – inklusive meines bisherigen Favoriten PhaseOne (z.B. im Sigma-Forum).

Die Liste der Unterstützen Kameras sowie der bereitgestellten Features ist recht ansehnlich, ich habe bei meinem kurzem Versuch nichts vermisst. Sogar ein deutsches Handbuch ist verfügbar.
Besonders für Besitzer von Olympus oder Panasonic Kameras ist der VNG-4 Algorithmus für Demosaicing (s. Wikipedia: Demonsaicing) interessant, da dieser eine bestimmte Art von Artefakten während der Entwicklung verhindert und so deutlich bessere Ergebnisse liefert. (vgl. FAQ)

Also, für alle die auf der Suche nach einem kostenlosen und auch unter Linux lauffähigem RAW-Converter sind: Raw Therapee ist einen Versuch wert.

In diesem Sinne: Happy shooting & raw-processing ;-)


KDE 4.2 erschienen

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Wie geplant und angekündigt ist am 27. der KDE 4.2 (“The answer”) erschienen. Der Visual Guide lässt mich wirklich neugierig werden – leider brauche ich meinen Rechner gerade zusehr um das Semester zuende zu bringen und mag jetzt kein Upgrade Riskieren. Aber bald! :)

Leider haben wir es an der Hochschule dieses Jahr nicht geschafft, einen zweiten LinuxDay zu organisieren, aber es gibt Ersatz:

Am Freitag abend findet im Unithekle eine kleine KDE 4.2 Releaseparty statt, offen für jeden.
Hier die Einladung: KDE 4.2 Releaseparty / FSFE Fellowshipmeeting

Gallery Comment Spam

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Meine Gallery-Installation unter foto.mynethome.de wurd vor einiger Zeit von bösen, bösen Spam-Bots heimgesucht. Seit dem ist es leider nurnoch für registrierte Benutzer möglich, Kommentare zu hinterlassen.
Das “Aufräumen” habe ich aus verschiedenen Gründen immer wieder verschoben, leider bietet die Admin-Oberfläche der Gallery auch keine Möglichkeit, Kommentare in Masse zu bearbeiten – aber das wird hoffentlich mit der angekündigten Version 3 besser.

So habe ich mich eben mal wieder auf die Suche nach einer praktikablen Lösung gemacht und bin im Gallery Forum auf folgende Lösung gestoßen, die leider den direkten Zugriff auf die Datenbank vorsieht (Thread im Forum):

Do NOT just delete from g2_Comment! You’ll leave orphaned entries all over the place.

One unofficial-but-seems-to-work SQL statement is:

delete ce, e, co from g2_ChildEntity ce, g2_Entity e, g2_Comment co where ce.g_id=e.g_id and e.g_id=co.g_id and e.g_entityType='GalleryComment';

If you want to remove comments matching a pattern (say, containing the string http), use

delete ce, e, co from g2_ChildEntity ce, g2_Entity e, g2_Comment co where ce.g_id=e.g_id and e.g_id=co.g_id and e.g_entityType='GalleryComment' and co.g_comment like '%http%';

Mit 2 Abwandlungen des zweiten Befehls ist meine Gallery nun endlich wieder Spam-Frei. Vielleicht kann ich auch bald Kommentare ohne Registrierung/Anmeldung wieder erlauben, mal sehen was sich da für Mechanismen finden….

(Fre)e-Book: Produktion von Open Source Software

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Mal wieder ein Hinweis auf ein kostenloses eBook:

Produktion von Open Source Software von Karl Fogel

Da ich immer öfter die Erfarhung mache, das, gerade in Bezug auf Kommunikationsgewohnheiten und interner Organisation, “klassische” (oder “Industrie- und Auftrags-” oder “wie-man-sie-nennen-möchte”) Projekte sich eine Menge bei den Projekten der Open Source Szene abschauen können, halte ich für lesenswert :)

1234567890 Sekunden!

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In der Nacht zum Freitag wird der “UNIX-Timestamp”, also die Zeit, die seit dem 1.1.1970 vergangen sind 1234567890 Sekunden “alt”. Ein Histrorischer Augenblick ;-)

Natürlich gibt es schon eine Website, die sich diesem Augenblick widmet: timestamp1234567890.com

Wie man direkt erkennen kann, wird es im Jahre 2038 bei dieser Art, Zeitwerte zu Speichern, zu einem Überlauf kommen – vergleichbar mit dem “Jahr-2000-Problem” – kommen. Zumindest dort, wo zum Speichern ein vorzeichenbehafteter 32-bit Integerwert zum Einsatz kommt, also zum glück bei weitem nicht bei allen Systemen.

Und für die, die es betrifft, is ja noch kurz Zeit, sich drum zu kümmern ;-)

siehe: wikipedia: Unix-Timestamp

Google schreit mich an!

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Die im Bild gezeigte Ergebnisseite habe ich eben von Google geliefert bekommen. Kein Fake, keine Plugins vom Browser.

Muss ich mir jetzt Gedanken machen? Hat Google die über mich gesammelten  Daten so interpretiert, dass ich wohl schwerhörig bin? Oder schwer von Begriff?

Mag ja alles sein (auch wenn ich es nicht hoffe ;-) ), aber das ist immernoch kein Grund für eine Suchmaschine, mich so anzuschreien. Finde ich.

Was darf man bloggen?

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Eben bin ich unter der Überschrift “Welttag gegen Internet-Zensur” auf ein Interview (“Der Argwohn gegen Blogger wächst“) mit dem Betreiber des Lawblog gestoßen.

Für alle, die hin und wieder irgendwo “im Internet” ihre Meinung kund tun, eine Lektüre wert, wird doch nocheinmal hervorgehoben, wann man wo mit Ärger rechnen darf – zu Unrecht oder nicht.

Für Leute mit eigenem Blog gehört das Lawblog leider fast zur Pflichlektüre. Ich persönlich find es sehr bedenklich und nervig, wie groß die Rechtsunsicherheit geworden ist und dass man fast überall damit rechnen muss, durch Anwälte bedrängt zu werden. Sollte diese Zunft nicht eigentlich dazu da sein, Recht einfacher zugänglich zu machen?!


Security – Papers


Bohrer-Kaffee-Mühle

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Die Handmühle nervt (besonders, wenn man nen Pfund Kaffeebohnen auf einmal mahlen will).

Eine elektrische Mühle gerade nicht zur Hand und kaufen will man auch keine.

Was macht der Heimwerker? Richtig, er baut sich seine eigene elektrische Mühle. Mit einer Bohrmaschine.

Wie: Siehe Bild :-) Detailbeschreibung gibts nicht, weil die rotierende Kurbel nicht gerade ungefährlich ist. Deshalb auch der Appell: Don’t try this at home! :-)

Alle Ehre geht an meinen Mitbewohner, ich hab nur kommentiert und Fotos gemacht (und Kaffee getrunken ;-) )

Private Altersvorsorge und die HRE

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Für alle, die nebenbei was für Ihre Altersvorsorge zur Seite legen, könnte der Beitrag “Private Altersvorsorge am Ende?” aus dem TV-Magazin Monitor interessant sein.

Nebenbei erhält man auch einen weiteren Hinweis darauf, warum soviel Geld in dem schwarzen Loch der HRE versenkt wird…

Kissenschlacht!

LinuxDay 2009 an der HdM

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Im Januar habe ich noch gedacht, in diesem Jahr würde es keinen LinuxDay an der HdM geben. Mittlerweile haben sich die Zeichen gedreht, und es hat sich ein kleines Organisationsteam zusammengefunden.

Am 25.05. findet also der zweite LinuxDay an der HdM statt. Wir beginnen erst Mittags, so kann man den Montag-Morgen noch zum Wochenstart nutzen. Abschließen und den Tag ausklingen lassen möchten wir das Vortragsprogramm mit einem Get-Together im Unithekle. :-) Mehr Details, insbesondere zum Vortragsprogramm folgen in Kürze :)

Also: schonmal im Terminkalender vormerken!

Neues Handy: T-Mobile G1

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Nachdem vor einigen Wochen mein altes Handy vorzeitig in den Ruhestand geschickt wurde, habe ich mich kürzlich endlich entscheiden, ein Smartphone zu kaufen.

Unter anderem durch meine Bachelor Thesis habe ich sehr viel von der Entwicklung um OpenMoko mitbekommen  und im Zusammenhang damit einen Freerunner zur Verfügung gehabt. Ich bin begeistert von den Möglichkeiten eines weitestgehend offenen Smartphones, obgleich mir das Chaos und die langsamen Fortschritte von Openmoko schon Sorgen bereitet haben.

Vor kurzem wurde dann bekannt (vgl. Blog von Mickey Lauer), dass die Arbeiten am Nachfolger des Freerunner zunächst eingestellt sind und man sich auf ein anderes “revolutionäres Gerät” konzentriert. Ich bin gespannt, was da kommt und verfolge das Projekt weiter mit großem Interesse, als Alltagsgerät hab ich mich jedoch ersteinmal gegen Openmoko entschieden.

Seit dem letzten Sommer ich mich außerdem mit Android beschäftigt und u.a. das Paper  “Die Android Plattform – Aktueller Stand und Ausblick” geschrieben. Die Konzepte der Plattform und die Technologie haben mich überzeugt, die Skepsis gegenüber Google blieb. (vgl. Google EPIC, The Googling, Die Weltmacht Google)

Die recht teuren Verträge, mit denen das G1 dann ab Januar hier in Deutschland vertrieben wurde, schreckten mich zusätzlich ab. Dennoch ist Android zumindest einigermaßen offen und man kann mit dem G1 eine Menge interessanter Dinge machen. Mit wenig Aufwand kann man das Gerät auch sehr gut nutzen, ohne sein “digitales Leben” komplett in die Hände von Goolge zu geben :)

Nachdem die Preise für Geräte ohne Vertrag in den letzen Wochen jedoch deutlich gefallen sind, bin ich dann “schwach” geworden und nun glücklicher Besitzer eines T-Mobile G1 aka HTC Dream.

Ein großartiges Spielzeug, mit dem ich nach den ersten Tagen rundum zufrieden bin. Mittlerweile habe ich die Sapphire-Port Firmware installiert und mich ganz gut mit dem Gerät angefreundet – wäre auch schwer das nicht zu tun.

Die Tastatur lässt das eMail- oder SMS Schreiben, Notizen machen, Suchen im Internet und viele Eingaben sehr angenehm werden (hier hat mich die On-Screen-Tastatur des Openmoko Freerunner manchmal Nerven gekostet…). Ergänzt durch den Trackball und die Funktionstasten wirklich angenehm zu benutzen.

Der integrierte WLAN-Chip läßt schnelle Datenverbinungen zu und die UMTS Verbindungen sind eine gute Alternative für Unterwegs. Ist man Unterwegs und findet sich gerade nicht zurecht, können einen GPS-Chip und eingebauter Kompass (ein richtiger, nicht GPS gestützt!) weiterhelfen – alternativ kann man mit diesen Komponenten das Gerät natürlich auch zum Geocachen benutzen. ;-)

Und auch im Haushalt kann man das gute Stück hin und wieder gebrauchen – die Lagesensoren sind nicht nur zum Wechseln der Bildschirmorientierung (Quer- und Hochformat) nüztlich, sondern können auch als Wasserwaage benutzt werden :) Soviel nur als kleiner Anriss ;)

Um das G1 nach herzenslust nutzen zu können, sollte man schon auf eine mobile Datenverbindung mit ausreichend Volumen zurückgreifen können. Die T-Mobile-Tarife waren für mich – wie bereits erwähnt – alles andere als Interessant. 45 EUR pro Monat und trotzdem noch 19ct pro SMS und 29ct pro Minute telefonieren (wenn man Freunde hat, die nicht bei T-Mobile sind..) und die Reduzierung der Datengeschwindigkeit auf 64kbit nach einem Verbrauch von 300MB…

Vergleicht man das mit dem Angebot von Simyo, bei dem SMS und Telefonieren/Minute je 9ct  kosten und 1GB Datenvolumen 10€ können schon Zweifel aufkommen…so auch bei mir :)

45 € habe ich bisher nicht für meine Mobilkommunikation bezahlt und möchte ich auch in Zukunft nicht. Und selbst wenn man das als Maßstab nimmt, kann ich mit dieser Summe bei Simyo eine ganze Menge  (10 € Daten und 13 min telefonieren bzw. 13 SMS pro Tag) kommunizieren….

Die Netzabdeckung und -qualität von Simyo/Eplus ist nicht unbedingt mit T-Mobile vergleichbar. Simyo/Eplus bietet wohl kein HSDPA, nur normales UMTS, und ist das nicht verfügbar, gehts nurnoch mit GPRS weiter, EDGE ist ebenfalls nicht verfügbar. Dafür geht man keine Vertragsbindung ein, also habe ich mir erstmal eine Karte bestellt und probiere es aus. Dort wo ich mich hauptsächlich bewege, ist die Netzabdeckung von Simyo/Eplus bisher ausreichend. Die Netzabdeckung kann man übrigens direkt bei Eplus abfragen/überprüfen.

Ende des Monats stellt Vodafon zusammen mit dem zweiten Android-Gerät wohl auch seine neuen Datentarife vor. Ich denke bzw. hoffe, dann kommt nochmal neuer Schwung in den Markt :-)

Fast 60000 Bügerstimmen gegen Internetsprerren

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Aktuell findet eine in meinen Augen sehr wichtige Petition großen Anklang:

Die Petition “Internet – Keine Indizierung und Sperrung von Internetseiten ” an den Bundestag [epetitionen.bundestag.de]

Mitmachen lohnt sich, geht es doch um den freien und ungefilterten Informationsaustausch. Der Text und die Begründung des Petition sind dabei sehr gut formuliert und treffen den Kern der Sache:

Grausamkeiten und Gewalttaten jeder Art, insbesondere Kinderpornographie, gehören bekämpft – die im Gesetzesentwurf gewählten Mittel sind jedoch so unwirksam und oberflächlich. Also kann man wohl von blinden Aktionismus und Wahlkampfpolemik sprechen – frohes Wahljahr 2009.

Zudem öffnet dieser Aktionismus dem späteren Missbrauch der eingerichteten Mechanismen Tür und Tor – und spätestens hier sollte man hellhörig werden und sich dagegen wehren. Warum wenden die Akteure nicht dieselbe Energie auf, den Ermittlungsbehörden Möglichkeiten zu schaffen, die gegebenen Mittel und Möglichkeiten zur Verbrechensbekämpfung voll auszunutzen – mehr als einmal hat die GdP schon betont, das die erfolgreiche Erfüllung der Aufgaben der Polizei oft an mangelhafter Ausstattung, sowohl personell als auch materiell, scheitert. Aber das wäre ja nicht so medienwirksam. Damit lassen sich weniger Stammtischdiskussionen anheizen. Damit ist es ja auch schwerer, auf Stimmenfang zu gehen.

Willkommen bei den Rattenfängern der Moderne – und die wollen als “Volksvertreter” unser Land regieren….

Infos bei tagesschau.de: Artikel Video-Beitrag

Ein weitere Aktionismus-EsistWahljahr-WirSindAufWählerfang-Aktion aus den Politiker-Reihen:

Paintball-Verbot: Die Waffennarren lachen sich kaputt

Somit nach langer Zeit mal wieder ein politischer Beitrag hier…nicht verschrecken lassen ;-) In diesem Sinne, ein schönes Wochenende :-)

Beyond Fear IV – Fotos

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Die Bidler von unserer Motorradexkursion sind online :)

Es war zwar zwischendurch etwas Kalt, aber dennoch großartig. Interessante Firmenbesuche bei MagicMaps und Kompass Security und ein traumhafter Tag in den Vogesen :)

Das Bild hier zeigt, was ich unter meiner Maschine am Tag der Abfahrt fand: ein Vogelnest. Dabei stand sie nur 4 Tage … aber da es wahrscheinlich ein Taubennest war, hab ich kein schlechtes Gewissen, das ich diesen Nistplatz weggenommen habe… ;-)

Viel Spaß beim Anschauen – zum Album


Linkknäul

SVN mit Ubuntu / Gnome

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Nachdem ich nun seit einigen Monaten Ubuntu/Gnome als meinen Standarddesktop benutze, habe ich mich nun endlich mal auf die Suche nach einem graphischen Client für Subversion gemacht, der mir nach Möglichkeit vergleichbare Features wie TortoiseSVN unter Windows bieten sollte.

Dabei bin ich auf folgene Kandidaten gestoßen:

Ausprobiert habe ich als erstes das letztgenannte – und bin auch gleich dabei geblieben. Bietet alles was ich gesucht habe und brauche :-) Leider ist noch keine stabile Version veröffentlicht, Komplikationen sind bei mir trotzdem bisher noch nicht aufgetreten.

Vielleicht sind die Hinweise auf die Alternativen ja dennoch mal für jemanden nützlich :)

Glut.

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Gestern beim MI-Grillen hab ich was aufgeschnappt,
das wunderbar in die  Nerd ist… Sammlung im Real Life Blog passt:

Nerd ist, … wenn du bei “Glut” nicht an die Glut im Grill, sondern an OpenGL denkst.

Danke an Holger 😉

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Bauchschmerzen…

Work habits

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Schöner Stop Motion Film, viel Spaß :)

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